Wir bieten
eine langfristige
Strategie
gegen Corona

Die Idee.

Die Corona-Pandemie stellt auch weiterhin eine globale Bedrohung dar: Bis anhin konnte nur ein kleiner Bruchteil der Gesamtbevölkerung geimpft werden. Zudem besteht die akute Gefahr von Mutationen des Virus.

Vor diesem Hintergrund hat das Forscherteam der DG-Nika AG einen neuen Lösungsansatz zum Schutz der Bevölkerung vor schweren Erkrankungen entwickelt: 2-DG (2-Desoxy-D-glucose).

Ähnlich wie bei einem Asthmaspray wird 2-DG, ein bekanntes Molekül aus der Familie der Glukosen, in Kleinstpartikeln über den Mund in den Atmungstrakt gesprüht. 2-DG blockiert den Energiebedarf der befallenen Wirtszellen auf dem ganzen Weg in die Lunge. Damit wird die Vermehrung der Viren blockiert oder massiv gehemmt. Das Immunsystem des Körpers kann so die Infektion aktiv bekämpfen oder auf einem tiefen Niveau halten.

Dass der Lösungsansatz mit 2-DG wissenschaftlich überzeugt, zeigen sowohl in-vitro-Versuche als auch Tierversuche.

In einem Bericht der European Medical Agency EMA wird festgehalten, dass der vorgeschlagene Weg nachvollziehbar ist und weiterverfolgt werden soll. Die Idee wurde im April 2020 patentiert, die weltweiten Exklusivrechte daran hält die DG-Nika AG.
Geplant ist, dass der Inhalator, der den Wirkstoff 2-DG beinhaltet, in der ersten Hälfte 2022 erhältlich sein wird.

Die Lösung.

Die SARS-COV2 Viren aus der Corona-Familie werden über die Atemwege übertragen. Sie nisten sich in den Atemwegen der infizierten Patienten ein um von dort dann den ganzen Körper zu infizieren.

Darum setzt unsere Lösung auch genau hier an: durch einen Inhalator wird 2-DG eingeatmet, wie ein Asthma-Spray. So gelangt die Substanz direkt in die Atemwege und kann befallene Zellen direkt am Wachstum und der Produktion neuer Viren hindern.

Die Idee wurde Anfang April 2020 patentiert, die weltweiten Exklusivrechte daran hält die DG-Nika AG.

img Spray

Die Theorie.

Glykosylierung

2-DG verändert die Glykosylierung von viralen Proteinen. Glykosylierung wird von den Viren für die richtige Faltung von Proteinen benötigt. Das Fehlen einer ordnungsgemäßen Glykosylierung macht viele Viren unfähig zu infizieren. Das gilt auch für SARS-CoV-2.

Die wichtigsten Proteine, die von 2-DG betroffen sind, sind SPIKE (das Vorhandensein eines korrekten Spikes ist essentiell für die Infektion der Zelle) und ACE2 (welches das Tor ist, durch das das Virus in die Zelle eintritt). Diese Familie von Proteinen ist für die virale Infektion verantwortlich.

Falsch glykosylierte SPIKE-Proteine erlauben keine Infektion von menschlichen Zellen. Außerdem werden die fehlgefalteten (fehlgeformten) SPIKE-Proteine schließlich abgebaut und die zurückbleibenden viralen Elemente können sich nicht mehr selbst organisieren (selbstassoziieren) und zu gefährlichen Viren werden.

2-DG kann ähnlich auf andere Viren wirken, nicht nur auf SARS-CoV-2. Der Abbau von Proteinen in ACE2 ist ein Hinweis auf eine prophylaktische Wirkung von 2-DG.

Wenn die Verbindungsstellen zum Eindringen der Viren in die Zellen nicht mehr in den viralen Spike passen, dann ist keine Infektion mehr möglich.

img Beschreibung: Glykosylierung
img Beschreibung: Warburg-Effekt

Warburg-Effekt

Der Warburg-Effekt ist die bei vielen Tumorzellen beobachtete Veränderung des Glukose-Stoffwechsels, bei dem die Zellen ihre Energie hauptsächlich durch Glykolyse gewinnen. Die Besonderheit des Warburg-Effektes liegt darin, dass Tumorzellen auch bei ausreichender Sauerstoffversorgung dieses Verhalten zeigen, weswegen Warburg dies als aerobe Glykolyse bezeichnete. Diese Art der Energiegewinnung ist sehr ineffizient, weswegen die betroffenen Tumorzellen einen erhöhten Glukoseverbrauch haben.

Das Verhalten bezüglich Energiegewinnung von den Virus infizierten Zellen (Wirtszellen) ist ähnlich den Tumorzellen. Die Forscher aus Schweden und Frankreich konnten parallel den erhöhten Energie- wie auch den Glukosebedarf der virusinfizierten Zellen nachweisen.

Ein Virus besitzt eine dünne Eiweißhülle als Kapsel rund um sein DNA, aber selbst weder Zellen noch einen Stoffwechsel. Deshalb infiziert es Wirtszellen - indem es seine DNA in die Zelle einbringt und sie anregt, diese und die passende Hülle vielfach zu reproduzieren.

Aus unserer Parallelforschung an Krebstherapien kennen wir ein wirksames Mittel, ein Glukosederivat, unter dem Namen 2 Desoxy-D-glukose (2-DG). Das Besondere an 2-DG ist, dass es als Glukose erkannt wird und den gleichen Signalweg benutzt. Das Metabolisieren der 2-DG wird aber ab der Stufe der Phosphorylierung nicht mehr fortgesetzt.

Daher haben wir einen ganz anderen Ansatz für die Wirkung gewählt. Durch eine Störung des Metabolismus der Zelle und das Blockieren der Signalwege für Glukose erreichen wir eine massive Verminderung der Virenproduktion, wie auch die Apoptose der Wirtszellen.

Wir benutzen diesen gleichen Weg, um die Sars-CoV2 Viren (aber auch alle anderen Viren) zu verfolgen.

Wir haben eine Inhalationsform vorbereitet, die 2-DG auf dem gleichen Wege wie die Viren in die Atemwege eindringt. Das bedeutet, dass wir sowohl die ersten wie auch die meisten infizierten Zellen dort treffen, wo sie (bekannt aus den unzähligen Untersuchungen) ihr Unwesen treiben.

Wir haben mehrere Tests am respiratorischen Epithel durchgeführt. Alle beweisen sowohl die prophylaktische wie auch therapeutische Wirkung.

Der Einsatz von Inhalationen hat mehrere Vorteile, wir wirken lokal und belasten das Systhem nicht. Wir brauchen nicht die zehnfache Dosis, die bei einer oralen Formulation notwendig wäre, um in der Lunge die gewünschten Konzentrationen zu erreichen, daher bleiben die Nebenwirkungen aus.

Weil ein Virusstamm schnell mutiert, ist es schwierig, ein lange wirksames Gegenmittel zu finden. Wir greifen in die Energiewirtschaft der vireninfizierten Zellen ein. Dieser Mechanismus ist von der Virenmutation unabhängig und wirkt immer.

Wir wollen hier nicht Informationen endlos wiederholen, jedoch für Interessierte Leser listen wir (aus Platzgründen stark eingeschränkt) die wichtigsten Publikationen, die unsere Aussagen untermauern.

1. "DNA Heats Up: Energetics of Genome Ejection from Phage Revealed by Isothermal Titration Calorimetry", Meerim Jeembaeva, Alex Evilevitch et al.; Journal of Molecular Biology, Vol. 395(5), pp 1079-87.

2. Lai, C.C., et al., Global epidemiology of coronavirus disease 2019 (COVID-19): disease incidence, daily cumulative index, mortality, and their association with country healthcare resources and economic status. Int J Antimicrob Agents, 2020. 55(4): p. 105946.

3. Deng, L., et al., Arbidol combined with LPV/r versus LPV/r alone against Corona Virus Disease 2019: A retrospective cohort study. J Infect, 2020. 81(1): p. e1-e5.

4. Liu, Y., et al., Viral dynamics in mild and severe cases of COVID-19. Lancet Infect Dis, 2020. 20(6): p. 656-657.

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6. Garriga-Canut, M., et al., 2-Deoxy-D-glucose reduces epilepsy progression by NRSF-CtBP-dependent metabolic regulation of chromatin structure. Nat Neurosci, 2006. 9(11): p. 1382-7.

7. Shao, L.R., J.M. Rho, and C.E. Stafstrom, Glycolytic inhibition: A novel approach toward controlling neuronal excitability and seizures. Epilepsia Open, 2018. 3(Suppl Suppl 2): p. 191-197.

8. Dwarakanath, B. and V. Jain, Targeting glucose metabolism with 2-deoxy-D-glucose for improving cancer therapy. Future Oncol, 2009. 5(5): p. 581-5.

9. Simons, A.L., et al., 2-Deoxy-D-glucose combined with cisplatin enhances cytotoxicity via metabolic oxidative stress in human head and neck cancer cells. Cancer Res, 2007. 67(7): p. 3364-70.

10. imons, A.L., et al., Enhanced response of human head and neck cancer xenograft tumors to cisplatin combined with 2-deoxy-D-glucose correlates with increased 18F-FDG uptake as determined by PET imaging. Int J Radiat Oncol Biol Phys, 2007. 69(4): p. 1222-30.

11. Zhao, Y., E.B. Butler, and M. Tan, Targeting cellular metabolism to improve cancer therapeutics. Cell Death Dis, 2013. 4: p. e532.

12. Raez, L.E., et al., A phase I dose-escalation trial of 2-deoxy-D-glucose alone or combined with docetaxel in patients with advanced solid tumors. Cancer Chemother Pharmacol, 2013. 71(2): p. 523-30.

13. Kurtoglu, M., et al., Under normoxia, 2-deoxy-D-glucose elicits cell death in select tumor types not by inhibition of glycolysis but by interfering with N-linked glycosylation. Mol Cancer Ther, 2007. 6(11): p. 3049-58.

14. Stein, M., et al., Targeting tumor metabolism with 2-deoxyglucose in patients with castrate-resistant prostate cancer and advanced malignancies. Prostate, 2010. 70(13): p. 1388-94.

15. Spivack, J.G., W.H. Prusoff, and T.R. Tritton, A study of the antiviral mechanism of action of 2-deoxy-D-glucose: normally glycosylated proteins are not strictly required for herpes simplex virus attachment but increase viral penetration and infectivity. Virology, 1982. 123(1): p. 123-38.

16. Leung, H.J., et al., Activation of the unfolded protein response by 2-deoxy-D-glucose inhibits Kaposi's sarcoma-associated herpesvirus replication and gene expression. Antimicrob Agents Chemother, 2012. 56(11): p. 5794-803.

17. Nakamura, K. and R.W. Compans, Effects of glucosamine, 2-deoxyglucose, and tunicamycin on glycosylation, sulfation, and assembly of influenza viral proteins. Virology, 1978. 84(2): p. 303-19.

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Prophylaktischer Effekt

2DG verursacht Störungen im ACE2-Glykosylierungsprozess.

Das führt dazu, dass dieses Protein keine Bindung zum SARS-CoV-2 SPIKE erstellen kann und daher kann das Virus keine Zellen infizieren.

img Beschreibung: Prophylaktischer Effekt

Expertenmeinungen.

Franck Gallardo, PhD,

"2-DG ist ein sehr interessantes Produkt welches es verdient, als Kandidat im Kampf gegen SARS-CoV-2, gründlich evaluiert zu werden."

2-DG löst eine starke Produktionsabnahme infektionserregender SARS-CoV-2 Partikeln auf. Die Berechnung von TCID50 hat beeindruckende Resultate ergeben.

Dem letzten Bericht, “Evaluate antiviral activity of 2-DG on infection and replication of SARS-CoV-2 in primary bronchial epithelial cells (PBEC)” (dt. „Bewertung der antiviralen Aktivität von 2-DG bei Infektion und Replikation von SARS-CoV-2) zufolge, konnte 2-DG in den primären menschlichen Bronchialepithelzellen eine dosisabhängige Produktionsabnahme von SARS-CoV-2 Viren, bei geringer Konzentration, hervorrufen. Die Wirkung wird durch die RT-qPCR Methode bestätigt. 2-DG ist ein sehr interessantes Produkt, welches es verdient, als Kandidat im Kampf gegen SARS-CoV-2, gründlich evaluiert zu werden.

Franck Gallardo hält einen PhD-Titel in Biochemie von der Université de Montréal, Quebec, KANADA. 2012 gründete er NeoVirTech und erhielt 2014 den Innovationspreis des französischen Ministeriums für Hochbildung und Forschung - Innovative Company Award, sowie von The French Agency for Innovation (BPI France) 2013 und 2016. 2019 wurde NeoVirTech von Pharma Tech Outlook Magazine zum Top10 Drug Discovery and Development Consulting/ Services Companies in Europa gekürt.

img Franck Gallardo, PhD
img Michał Witt, Prof. PhD

Das Team des Instituts für Humangenetik der Polnischen Wissenschaftsakademie (pol. IHG PAS)

2-DG ist eine vielversprechende Substanz, die es verdient als Schutz gegen SARS-CoV-2 weiter untersucht zu werden. Die Prüfung der Wirkung von 2-DG auf Zellen und Zilien in den Kulturen der menschlichen Atmungsepithelien ist ein wichtiger Schritt, um eine sichere Verabreichung des Produkts zu gewährleisten.

Michał Witt, Prof. PhD

Seit 2016 Direktor des Instituts für Humangenetik der Polnischen Wissenschaftsakademie (IHG PAS) in Posen. Langjähriger Leiter der Abteilung für Molekulare und Klinische Genetik der IHG PAS. Von 1987 bis 1990 Postdoktorand der University of Michigan Medical School, Ann Arbor, USA. 1994 und 1996 Gastprofessor an den National Institutes of Health (NIH) in Bethesda, USA. Von 1999 bis 2015 stellvertretender Direktor für wissenschaftliche Angelegenheiten des Internationalen Instituts für Molekular- und Zellenbiologie in Warschau. Autor zahlreicher Artikel für anerkannte Fachzeitschriften. Manager oder Koordinator zahlreicher Grant-Projekte; nahm teil an europäischen Stipendien: HealthProt, BestCilia, BeatPCD. Seit vielen Jahren ein Praktischer Arzt auf dem Gebiet der klinischen Genetik. Mitbegründer des polnischen Referenzzentrums für PCD-Diagnostik.

Interessensgebiete: molekulare Genetik der genetisch bedingten Atemwegserkrankungen (CF, PCD); molekulare Aspekte der hämato-onkologischen Erkrankungen und der Knochenmarktransplantation; ethische und rechtliche Aspekte der Genforschung.

Seit 2020 testen Prof. Witt und sein Team (siehe unten) in Kooperation mit DG-Nika-AG die Wirkung von 2-DG auf das Flimmerepithel.

Ewa Ziętkiewicz, Prof. PhD

Seit 1981 assoziiert mit dem Institut für Humangenetik der Polnische Wissenschaftsakademie in Posen; PI und seit 2013 Professorin der Abteilung für Molekulare und Klinische Genetik. Von 1989 bis 2001 Postdoktorandin und danach Assistenzprofessorin an der Sainte Justine Hospital Research Center der University of Montreal in Kanada. Sekretärin des Wissenschaftlichen Rates des IGC PAN, Koordinatorin für wissenschaftliche Kommunikation an der IGC PAN, Mitglied des Beirats des Internationalen Doktoratsstudiums in Posen. Autorin von 68 Artikeln für anerkannte Fachzeitschriften (Hirsch-Index 29), langjährige Gutachterin polnischer und europäischer Grant-Projekte. Seit 2002 PI für zahlreiche polnische Grant-Projekte; nahm teil an mehreren europäischen Stipendien: HealthProt, BestCilia, BeatPCD. Mitbegründerin des polnischen Referenzzentrums für PCD-Diagnostik.

Interessensgebiete: Epidemiologie und Diagnostik seltener Krankheiten, molekulare Grundlagen DER Zilienfunktion und Ziliopathien, genetische und epigenetische Vielfalt der menschlichen Populationen, Evolution des menschlichen Genoms.

Zuzanna Bukowy-Bieryłło, PhD

Absolventin der Fakultät für Biologie an der Schlesischen Universität in Katowitz (Spezialisierung in Biotechnologie von Pflanzen und Mikroorganismen). Doktorandin am Institut für Biochemie und Biophysik der Polnischen Wissenschaftsakademie; führte die Hälfte von den Forschungsarbeiten für Ihre Doktorarbeit im Rahmen des European 5th Framework Programme an der Universität Aarhus in Dänemark durch. Seit 2009 assoziiert mit dem Institut für Humangenetik der Polnischen Wissenschaftsakademie in Posen. Seit 2012 Assistenzprofessorin der Abteilung für Molekulare und Klinische Genetik der IHG PAS. Autorin von 22 Artikeln für anerkannte Fachzeitschriften, nahm teil an mehreren europäischen Stipendien: HealthProt, BestCilia, BeatPCD. Mitbegründerin des polnischen Referenzzentrums für PCD-Diagnostik, aktiv engagiert in Didaktik und Popularisierung der Wissenschaft.

Interessensgebiete: PCD und Zilienbiologie, Methoden zur Analyse von Epithelzellen der Atemwege (primäre Epithelzellkulturen für Ziliogenese, Hochgeschwindigkeits-Videomikroskopie, Immunfluoreszenzfärbung von Ziliarproteinen).

Alicja Rabiasz, M. Sci.

Absolventin der Fakultät für Biologie an der Adam Mickiewicz Universität in Posen (Spezialisierung in Molekularbiologie). Seit Februar 2017 Doktorandin der Abteilung für Molekulare und Klinische Genetik des Instituts für Humangenetik der Polnischen Wissenschaftsakademie in Posen. Autorin von 2 Artikeln für anerkannte Fachzeitschriften, PI für ein Grant-Projekt des polnischen Nationalen Wissenschaftszentrums. Aktiv engagiert in die Popularisierung von Wissenschaft; neulich, beteiligte sie sich an diagnostischen Aktivitäten des COVID-19 Labors am IHG PAS.

Interessensgebiete: Dysfunktionalität der beweglichen Zilien, molekulare Grundlagen von PCD, Aufklärung der Rolle neuer Gene möglicherweise an der PCD-Pathogenese beteiligten sind, unter Verwendung von RNA Interferenzmethode (RNAi) in Plattwuermern ( Schmidtea mediterranea).

DG-Nika AG

Die DG-NIKA AG ist ein Schweizerisches Startup, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Virusinfektionen wirksam einzudämmen. Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, die weltweite Corona-Pandemie zu bekämpfen.

Wir arbeiten mit einem Team von internationalen Wissenschaftern zusammen, die von der Schweiz aus koordiniert werden.

Georg Wander, Verwaltungsratspräsident

Georg Wander ist Verwaltungsratspräsident der DG Nika AG.

Nach einer Ausbildung als Bankkaufmann und Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er lange Jahre in verantwortlichen Funktionen in Deutschland, Luxembourg, Portugal und Südostasien gearbeitet, bevor er jetzt in der Schweiz sesshaft geworden ist.

In seiner betriebswirtschaftlichen Beratungstätigkeit kam er schon relativ zeitig mit Ideen für die Nutzung alternativer Energien in Berührung, was dann zu einem langjährigen erfolgreichen Engagement im Bereich der Windenergie und der Photovoltaik führte.

In den letzten Jahren entwickelte sich zusätzlich ein Interesse an moderner Krebsforschung mit entsprechenden Kontakten. Mit der Corona Pandemie entstand das Projekt der Nutzung von 2-DG als Mittel gegen Viren-Ingektionen, wie wir es auf der Homepage beschreiben.

img Georg Wander

Entwicklerteam.

img Piotr Kuna, Prof. PhD, MD

Piotr Kuna, Prof. PhD, MD

Vorsitzender der II Abteilung für Innere Medizin an der Medizinischen Universität in Łódź und Leiter der Abteilung für Innere Medizin, Asthma und Allergie des Barlicki Universitätsklinikums in Łódź.

Professor Kuna ist an zahlreichen internationalen Kooperationen und Forschungsprojekten beteiligt, darunter ARIA, MASK, SHARP, ISAR, 3TR. Prof. Kunas Forschungsarbeit ist fokussiert auf Wissen über die Pathogenese von Atemwegserkrankungen sowie über allergische Krankheiten, vor allem schweres Asthma und COPD.

Piotr Rieske, Prof. PhD

"Die Chancen, die optimale Dosis des Arzneimittels im Endprodukt zu finden, ohne die Toxizitätsgrenze zu erreichen, sind sehr hoch."

Ich habe die Auswirkungen von 2-DG auf die Atemwegsepithelzellen in mehreren Experimenten untersucht, um zu verstehen, wie sie funktionieren.

Das "therapeutische Fenster", das unter verschiedenen Bedingungen getestet wurde, liegt bei mindestens 50. Das bedeutet, dass die Chancen, die optimale Dosis des Arzneimittels im Endprodukt zu finden, ohne die Toxizitätsgrenze zu erreichen, sehr hoch sind.

Prof. PhD Piotr Rieske ist medizinischer Analytiker, Biotechnologe, Leiter der Abteilung für Tumorbiologie der Medizinischen Universität in Łódź sowie der Leiter des Wissenschafts- und Forschungslabors Celther Polska

img Piotr Rieske, Prof. PhD
img Jerzy Gubernator, Prof. PhD

Jerzy Gubernator, Prof. PhD

"...es wird ein leicht modifiziertes Glukosemolekül eingesetzt, das als „Trojanisches Pferd“ auf die mit SARS-CoV-2 infizierten Zellen wirken sollte."

Infektionskrankheiten haben die Menschheit immer begleitet. Ihr plötzliches Auftreten und die schnelle Übertragung von Mensch zu Mensch machen es manchmal sehr schwierig sie zu bekämpfen. Derzeit muss sich die Menschheit der weiteren Bedrohung in Form von SARS-CoV-2 Virus stellen. Die durch das SARS-CoV-2 Virus verursachte Krankheit ist neu und derzeit sind keine wirksamen Bekämpfungsmethoden der durch Viren verursachten Entzündungseffekte bekannt. Das Hauptproblem, das durch Viren verursacht wird, hängt mit fibriotischen Verletzungen der Lungen, des Herzmuskels, des Magen-Darm-Trakts und sogar mit Hirnschäden zusammen, die eine vorübergehende oder eine dauerhafte geistige Behinderung verursachen können. Seit Beginn der Epidemie wurden weltweit zahlreiche klinische Studien durchgeführt, in denen die Möglichkeit der Verwendung bekannter antiviraler Medikamente (Remdesivir), Vasodilatatoren, Kortikalsterioden, Immuntherapien, Liponsäure, Bevacizumab, rekombinanten Angiotensin-konvertierenden Enzyms 2, Hydroxychloroquin oder Chloroquin oder verschiedener Antikörper, untersucht wird. Bisher konnte nur Dexamethason um ein Drittel bei kritisch kranken Beatmungspatienten und um ein Fünftel bei Patienten, die zusätzlichen Sauerstoff erhalten, die Mortalität reduzieren. Entgegen der Erwartungen, konnte Remdesivir kein statistisch relevantes Ergebnis erzielen.

In der aktuellen Lage werden enorme Anstrengungen unternommen, um wirksame Impfstoffe zu entwickeln. Derzeit erarbeiten mehrere Dutzend Forschungszentren und Unternehmen verschiedene Versionen von Impfstoffen. Viele Spezialisten bezweifeln jedoch ihre Wirksamkeit aufgrund dessen, dass die Menschen die bereits erkrankt sind, etwa drei Wochen nach der Genesung sich erneut mit SARS-CoV-2 reinfizieren können. Dies kann auf die hohe antigene Variabilität des Virus hinweisen, die viel größer ist, als beim Influenzavirus.

Unter Berücksichtigung all dieser Fehler und Zweifel werden andere Methoden zur Bekämpfung dieses Virus gesucht. Der metabolische Ansatz zur Bekämpfung des Virus ist derzeit von großem Interesse. Überraschenderweise, verändert sich der Metabolismus der von SARS-CoV-2 Virus (sowie von anderen Viren) befallenen Zellen, ähnlich wie im Falle von Krebszellen. Um eine große Anzahl von Viruskopien (eine große Anzahl von viralen DNA Kopien) produzieren zu können, verwendet die Zelle vermehrt Glukose, ähnlich wie die Tumorzellen. Dieser Prozess ist als Warburg-Effekt bekannt – eine Art der Blockade der Energiegewinnung, die für die Teilung der Zellen und DNA Synthese benötigt wird, und die fast ausschließlich durch Glykolyse und durch die Umgehung der oxidativen Phosphorylierung stattfindet. Dies erfordert eine enorme Menge an Glukose, die aufgenommen und metabolisiert wird. Es wurde beobachtet, dass sowohl bei den sich schnell vermehrenden neoplastischen Zellen als auch bei den mit Viren infizierten Zellen, die Hemmung der Glykolyse zu einem kontrollierten Tod der Zellen (Apoptose) führt.

Paradoxerweise können die gleichen Glykolyse Inhibitoren sowohl bei der Krebsbekämpfung als auch bei den mit SARS-CoV-2 infizierten Zellen, eingesetzt werden. Die Verabreichung eines Glykolyse Inhibitors, wie z.B. 2-DG, blockiert die Synthese von Viruspartikeln und führt zum Tod der infizierten Zelle. Zumindest in der Theorie, sollte dieser Prozess die Ausbreitung der Infektion im Lungengewebe verhindern können.

Um dieses relativ wenig bekannte Phänomen zu erschließen, hat DG-Nika AG eine Forschung gestartet, in der ein leicht modifiziertes Glukosemolekül eingesetzt wird, das als „Trojanisches Pferd“ auf die mit SARS-CoV-2 infizierten Zellen wirken sollte. Dieses Glukosederivat hat nur eine sehr geringe toxische Wirkung auf gesunde Zellen. Da sich die Krankheit in der Lunge einnistet, ist es möglich, die modifizierte Glukose zu inhalieren, um lokale Konzentrationen zu erzielen und auf diese Weise die infizierten Zellen direkt zu behandeln ohne den gesamten Organismus zu belasten. Derartige Verwendung eines seit langem bekannten Glykolyseinhibitors könnte sich als die beste unter den derzeit vorgeschlagenen Lösungen erweisen, vor allem, weil die von den Mitarbeitern des Unternehmens errechnete therapeutisch wirksame Menge der Substanz etwa so groß wie ein Stecknadelkopf ist. Die geplanten klinischen Studien, auf deren Vollendung weltweit Millionen von Menschen gespannt warten, werden zeigen, ob diese Menge sich als ausreichend herausstellt.

Prof. PhD Jerzy Gubernator ist Biotechnologe, Leiter der Abteilung für Lipide und Liposome an der Fakultät für Biotechnologie und Direktor des Akademischen Zentrums für Biotechnologie für Lipidaggregate in Wroclaw

Ewelina Stoczynska-Fidelus, Prof. PhD, hab.

hat langjährige Erfahrung im Bereich der Molekulardiagnostik und pharmakogenetischer Plattform. Ewelina ist Autorin von 32 wissenschaftlichen Publikationen, 17 Patentanmeldungen, 5 Grants und 4 Patenten.

Ewelina absolvierte ihr Studium in Molekulare Genetik an der Universität Łódź und promovierte an der Medizinischen Universität in Łódź (die Abteilung für Tumorbiologie), wo sie von 2014 bis 2020 als Adjunktin tätig war. 2008 nahm sie am Stipendienprogramm an der Temple University in Philadelphia, USA, teil, wo sie sich mit der Forschung an leukämischen Zellen befasste. Sie wurde von der Fundacja na rzecz Nauki Polskiej (Foundation for Polish Science), im Rahmen des dritten Stipendienprogramms für Doktoranden, ausgezeichnet.

Seit 2020 fungiert sie als Leiterin der Abteilung für Molekularbiologie. 2015 mitgründete sie das Biotech-Unternehmen Personather Ltd. und ist dort derzeit als Project Scientific Manager tätig. Seit 2009 fungiert sie als verantwortliche Prüferin (PI)/ stellvertretende CTO in Celther Polska Ltd. Sie verfügt über 10-jährige Erfahrung auf den Gebieten der Zelllinienentwicklung und der Biotechnologie der Stammzellen (sie entwickelte Duzend R&D-Produkte, darunter genetisch modifizierte Zellen). Onkologie und insbesondere Glioblastom ist ihr Spezialgebiet (Entwicklerin von Duzend GB-Modellen für in vitro Tests). Sie hat langjährige Erfahrung im Bereich der Molekulardiagnostik und pharmakogenetischen Plattform. Ewelina ist Autorin von 32 wissenschaftlichen Publikationen, 17 Patentanmeldungen, 5 Grants und 4 Patenten.

img Ewelina Stoczynska-Fidelus, PhD, hab
img Marcin Pacholczyk, PhD

Marcin Pacholczyk, PhD

Sein Interesse gilt der Anwendung von Computermethoden in diversen Biologie- und Chemiebereichen.

Marcin Pacholczyk fungiert seit 2008 als Assistenzprofessor an der Schlesischen Technischen Universität Gliwice, Polen und seit 2012 unterstützt er Celther Polska LTD also Experte im Bereich von Computer Aided Drug Design. Er besitzt einen Doktortitel in Biomedizintechnik.

Er ist ein Autor von mehreren Publikationen zum Thema Drug Design und Molecular Modelling.

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Das Pharmaunternehmen LEK-AM Sp. z o.o. ist eines der sich am dynamischsten entwickelnden Pharmaunternehmen auf dem polnischen Markt. Gegründet 2000 beschäftigt es heute 440 Mitarbeiter. Lek-Am ist unter anderem ein erfahrener Produzent von Medikamenten zum Inhalieren. Er verfügt über modernste Laboraustattung und erfahrene Entwicklerteams.

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R&D Laboratory Personather Ltd.

R&D Laboratory Personather wurde 2015 gegründet, um innovative Krebstherapien und Diagnosewerkzeuge zu entwickeln, die auf personalisierter Medizin basieren. Personather entwickelt absolut originelle Therapien, die nur Krebszellen angreifen.Die gesunden Zellen bleiben unberührt. Die Mitglieder des Personather-Teams haben mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Krebstherapien und zwanzig Jahre Erfahrung in der regenerativen Medizin (Stammzellen). Alle Projekte werden von einem erfahrenen Team von Wissenschaftlern durchgeführt, die viele wissenschaftliche Bereiche (z. B. Bioinformatik, Molekular- und Zellbiologie, Gentechnik) vertreten und die neuesten technologischen Errungenschaften nutzen.

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Medidest Enterprise Ptd.Ltd.

Medidest Enterprise Ptd.Ltd. ist eine Rundum-Service Firma, die R&D Projekte bedient. Sie hat Erfahrung in den modernsten blockchain Technologien wie auch im Markenschutz, Patentrecht und vielem mehr.


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Celther Polska

Die Gründung von Celther Polska stand im Zusammenhang mit den Aktivitäten auf dem Gebiet der Zelltherapie und Zellforschung.Eine der Besonderheiten von Celther Polska ist die Computermodellierung in klinischen Studien.

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NeoVirTech

NeoVirTech ist bekannt für hochauflösende Analysen von Viren-Konstrukts aus lebenden Zellen. Sie haben bereits kundenspezifische ANCHOR TM -Viren und virale Vektoren für besondere Anwendungen wie antivirale Forschung, Gentransferstudien, Entwicklung viraler Impfstoffe und onkolytische Virotherapien entwickelt. Sie forschen auch an Sars-CoV2 Viren. Sie bieten verschiedene Screening-Modelle für die antivirale Untersuchungen sowohl an Menschen wie auch Tieren an. Sie führen auch Screening-Services mit von Kunden entwickelten Modellen (z. B. onkolytischen oder gentherapeutischen Produkten) und ihren internen Verbindungen durch (die Bibliothek beinhaltet 1280 von der FDA / EMEA zugelassene Verbindungen).

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BÜCHI Labortechnik AG

Seit 80 Jahren ist BÜCHI Labortechnik AG der weltweit führende Anbieter von Labortechnologielösungen für F & E, Qualitätssicherung und Produktion. Ihr breit gefächertes Kundenspektrum umfasst Branchen wie Pharmazie, Chemie, Lebensmittel & Getränke, Futtermittel, Umweltanalytik und Hochschulen.

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Institute Of Human Genetics

Institute Of Human Genetics


Institute Of Human Genetics

Research Laboratory SORBOLAB Sp. z o.o.[Ltd.]

Häufig gestellte Fragen.

bitte die Frage für eine Antwort anklicken

Was ist 2-DG?
2-DG ist ein bekanntes Molekül aus der Familie der Glukosen.
Wie wirkt 2-DG?
Sobald 2-DG in den Körper gelangt, wird es von Zellen mit hohem Energiebedarf angezogen, z.B. Virus-Wirtszellen. Diese können 2-DG jedoch nicht metabolisieren und werden so an der Energiegewinnung gehindert. In der Folge wird die Reproduktion der Viren durch die Wirtszelle massiv eingeschränkt.
Tötet 2-DG das Corona-Virus?
Nein, bisher gibt es keine Indizien für eine direkte letale Wirkung von 2-DG auf Viren. Die Wirtszellen werden lediglich daran gehindert, weitere Viren zu produzieren.
Wie wird 2-DG angewendet?
2-DG wird in genauen Dosen in gewöhnlichen Kapseln und Blistern verschlossen und über einen dazu passenden Inhalator verabreicht.
Wann wird 2-DG erhältlich sein?
Unser Ziel ist, dass wir im Herbst 2021 marktreif sind.
Wer steht hinter der DG-Nika AG?
Ein Team von Internationalen Wissenschaftlern, die von der Schweiz aus koordiniert werden.
Wie finanziert sich die DG-Nika AG?
Zurzeit finanziert sich das gesamte Programm durch Privatspenden und Investment. Wir planen aber, um das Tempo nicht zu verlangsamen, eine Reihe an Investmentmöglichkeiten für Dritte und öffentliche Stellen, die mit der Pandemie und ihrer Bekämpfung befasst sind.
Wer forscht im Auftrag der DG-Nika AG?
Unser Team ist auf unserer Webseite vorgestellt. Wir greifen aber immer weiter auf beste Spezialisten rund um die Welt zu, die als wissenschaftliche Berater oder Vertragspartner, je nach Bedarf, zu uns stoßen. Wir halten die Entwicklungskosten so niedrig wie möglich um das Endprodukt nicht unnötig zu verteuern.
Welche Tests werden angewandt?
Die Tests, die gemacht werden müssen, um die Zulassung eines Medikaments zu erlangen, sind sehr genau vom Gesetzgeber vorgeschrieben und von den Zulassungsbehörden (Swissmedic, EMA, FDA, HSA etc.) kontrolliert. Sie gelten jeweils für ein geografisch begrenztes Territorium. Wir entwickeln ein ganz neues Medikament. Das bedeutet, dass wir viele Zusatztests machen müssen, um die von unserem Team gestellten Hypothesen wissenschaftlich zu untermauern.
Was für Nebenwirkungen hat 2-DG?
Wir sind sehr froh sagen zu können, dass wir bis heute noch keine gefunden haben, und auch, dass anhand der Datenanalyse wir mit keinen solchen rechnen müssen. Es liegt an der guten Verträglichkeit von Glukose (die weltweite Jahresproduktion davon liegt bei mehr als 20 Millionen Tonnen). Glukose finden wir in sehr vielen Lebensmitteln und Getränken.
Kann 2-DG auch bei anderen Virusinfektionen helfen?
Ja, die Methode, mit der sich Viren vermehren, ist für fast alle Viren gleich. Unser Medikament arbeitet, in dem es diesen Ablauf unterbricht. Daher wirkt es für alle Viren, die uns durch Mund und Nase infizieren könnten und ist deshalb trotz jeder möglichen Mutation der Viren wirksam.
Wo wird 2-DG produziert?
2-DG wird in GMP (Good Manufacturing Practice) zertifizierten Unternehmen unter strengen Qualitätsvorschriften produziert. Es bildet die Aktivsubstanz in unserem Medikament.
Kann 2-DG auch bei anderen Virusinfektionen helfen?
Ja, die Methode mit der sich Viren vermehren, ist für fast alle Viren gleich. Unser Medikament arbeitet in dem es diesen Ablauf unterbricht. Daher wirkt es für alle Viren, die uns durch Mund und Nase infizieren könnten und ist deshalb trotz jeder möglichen Mutation der Viren wirksam.
Ab welchem Alter darf man 2-DG nehmen?
Es muss noch in klinischen Studien bestätigt werden, aber zurzeit sehen wir keine Gründe für eine Altersbegrenzungen. Wichtig ist zu verstehen, dass Medikamente für Kinder in der Wachstumsphase zusätzlich strengen Vorschriften entsprechen müssen.
Dürfen Schwangere 2-DG nehmen?Dürfen Schwangere 2-DG nehmen?
Es muss noch in klinischen Studien bestätigt werden, aber zurzeit sehen wir keine Gründe für solche Ausgrenzungen.
Wie oft darf man 2-DG nehmen?
Es ist immer abhängig davon, wie oft es Sinn macht. Wir unterscheiden zwischen Prophylaxe und Heilung infizierter Patienten. Es sind Kapseln mit unterschiedlichen Dosierungen in der Prüfung, aber grundsätzlich ist die Vorgabe der Dosis dem Beipackzettel zu entnehmen.
Wird die Krankenkasse es refundieren?
Das können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Wir werden uns auf jeden Fall bemühen, das zu erreichen, um die Zugänglichkeit des Produktes jedem zu ermöglichen.
Wie teuer wird das Medikament werden?
Es ist, ohne die abschließenden Forschungskosten zu kennen, schwer vorauszusagen. Wir rechnen mit weniger als einem Euro pro Inhalation, das kann aber auch bis zu 30-50 Cent teurer werden. Jedenfalls soll es für jeden erschwinglich sein.
Können Leute über 65 Jahre es auch benutzen?
Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass es nicht gehen soll. Wir müssen aber die Ergebnisse unserer klinischen Studien abwarten.
Wie funktioniert die Prophylaxe, wieviel früher muss man es einnehmen?
Wir haben in Vitro beweisen können, dass bei vorzeitiger Anwendung die Ansteckungsgefahr um 72% sinkt. Zwei Stunden vor der Veranstaltung (ob man ins Theater, zum Fussballspiel, oder einfach in die Disco geht) eine Inhalation, und nach dem Event noch einmal, sollte ausreichen. Wobei die zweite Inhalation dagegen wirkt, wenn in der Veranstaltung bereits infizierte Menschen waren. Beide Inhalationen zusammen schützen uns vor Ansteckung. Sollte dennoch eine Infektion stattfinden, bewirkt das Medikament, dass die Krankheit höchstens einen sehr milden Verlauf nimmt. Da die Anzahl der Viren, die uns dann anstecken können, stark reduziert worden war, gibt es dem Körper vermehrt Gelegenheit, eigene Antikörper zu entwickeln. Das entspricht letztlich der Wirkung einer Impfung und ist die beste Garantie für die Sicherheit.
Ist das Medikament auch für geimpfte Patienten sinnvoll?
Grundsätzlich sollte uns eine Impfung vor der Ansteckung schützen. Die individuellen Eigenschaften eines Menschen (jeder von uns ist ein bisschen anders) Deshalb reagieren wir auch unterschiedlich auf Impfungen (z. B Die Schutzdauer nach Impfungen) Jedenfalls ist es sinnvoll, sich durch eine zusätzliche Inhalation von 2-DG zu schützen, wenn man sich in einem ansteckungsgefährdeten Umfeld bewegen muss oder erste Symptome einer viralen Infektion spürt.
Dürfen Zuckerkranke dieses Medikament benutzen?
Ja, es gibt eine sehr überzeugende Studie aus Brasilien, wo das Problem von Diabetes fast schon als Volkskrankheit betrachtet wird. Sie entstand in Zusammenarbeit von mehreren Universitäten und Kliniken, beweist dass 2-DG nicht schädlich für Menschen mit Diabetes ist.
Dürfen Asthmakranke dieses Medikament benutzen?
Wir glauben, dass es keinen Grund gibt, solche Patienten auszugrenzen, aber es muss noch in klinischen Studien bestätigt werden.
Ist das Medikament ohne Rezept erhältlich?
Wir versuchen, das zu erreichen. Das hängt jedoch von den Vorschriften in jedem Land ab und wird von der Zulassungsstelle dieses Landes vorgegeben.
Ist das Medikament außerhalb Europa erhältlich?
Wir planen die Produktion in Lizenz so zu vergeben, dass unser Medikament weltweit zugänglich wird. Dabei werden wir, um die hohen Qualitätsanforderungen, die an Medikamente gestellt werden, nicht zu gefährden, das Pulver für die Kapseln nur in von uns kontrollierten Werken produzieren lassen. Die „Konfektionierung“ ist praktisch in jedem Land möglich und wird nach den Möglichkeiten durch Vertragspartner auch in „armen“ Ländern durchgeführt, um die Kosten zu reduzieren. Es soll dadurch erreicht werden, dass das Medikament auch in Ländern mit niedrigem Einkommen für möglichst viele Menschen erschwinglich bleibt.
Darf das Medikament online bestellt werden?
Wir planen die Kooperation mit einem Partner, der einen Vorverkauf des Produkts organisieren will. Wir werden dazu ca. Ende Januar Informationen darüber auf unserer Webseite platzieren. Die Kooperation mit einem Onlinehändler, gegeben falls mit Apothekenzulassung ist nicht ausgeschlossen.
Benutzen Sie für die Produktion von 2-DG genmanipulierte Pflanzen?
Nein, wir benutzen keine Rohstoffe, die genmanipuliert sind.
Benutzen Sie für Ihr Medikament menschliches Material?
Nein.
Haben Sie für Ihre Forschung Affen getötet?
Wir forschen nicht an Primaten. Generell verfolgen wir das Ziel, Tierversuche soweit wie möglich zu vermeiden.
Sind Ihre Rohstoffe BSE (Rinderwahn) oder TSE (Enzephalopathie) geprüft?
Alle unsere Rohstoffe werden vor dem Gebrauch geprüft und sind niemals mit diesen Krankheitserregern in Kontakt kommen. Sie stammen von Natur aus NICHT aus Quellen, die solche Kontamination vermuten lassen würden.
Wurde wegen Ihrer Rohstoffe Urwald gerodet ?
Nein.
Wie weiss ich, dass Ihre Medikamente nicht gefälscht sind?
Unsere Produkte unterstehen strengen Regeln, die in der EU Verordnung 2016/161 definiert sind. Sie werden vor Fälschungen geschützt. Unabhängig davon sind unsere Methoden patentiert, daher macht sich jeder, der versucht uns illegal zu kopieren, strafbar und wird rechtlich verfolgt.
Müssen Ihre Medikamente unter Minustemperaturen gelagert werden?
Nein, unsere Aktivsubstanz ist sehr stabil und kann mehrere Tage bei Raumtemperaturen gelagert werden.
Wie sieht Ihr Ansatz aus?
Schauen Sie bitte den Entwurf von unserer Webseite an. Wir haben versucht, sowohl die Menschen ohne Vorkenntnisse wie auch welche mit medizinischem Background zufriedenzustellen. Allein die Summe der direkt mit unserer Idee verbundenen wissenschaftlichen Publikationen überschreitet 150 Titel.
Welche Rolle spielt die 2-Deoxy-D-Glucose (2-DG)?
Bitte über Warburg Effekt nachlesen. 2-DG wird von energiehungrigen Zellen aufgenommen und blockiert ihre Energiegewinnung. Es führt zum Abstellen der Virenproduktion und auf längere Sicht eine Apoptose (Sterben) dieser Zelle.
Was für einen wissenschaftlichen Wert hat eine «Strategie», die noch nicht untersucht wurde?
Wissenschaft funktioniert so. Man stellt eine Hypothese auf und versucht sie in Experimenten zu beweisen. Wir haben inzwischen sehr grosse Teile der Hypothese schon bewiesen. Die Wirkung von 2-DG auf Krebszellen steht ausser Debatte. Die vom Virus infizierten Zellen verhalten sich ähnlich. Wir haben in den letzten acht Monaten es in Vitro aber an den „richtigen“ Menschliche Bronchialepithelzellen (Human Bronchial Epithelial Cells) beweisen können. Jetzt sind wir schon an Mäuseexperimenten, die immer noch die Richtigkeit unserer Hypothese bestätigen.
Die Verabreichung via Inhalator habe bis jetzt noch niemand versucht, schreiben Sie. Warum nicht?
Das ist relativ schwierig zu machen und man braucht viel Erfahrung und Kreativität dazu. Unsere Partner und wir in der Entwicklung haben es eben.
Das Medikament soll Heilmittel als auch Prophylaxe sein. Was jetzt? In welchem Zeitraum kann es als Heilmittel genutzt werden?
Wir konnten schon in mehreren in Vitro Versuchen beweisen, dass die Menschlichen Bronchialepithelzellen nach Ansteckung mit kontrollierten Mengen an Sars-CoV2 Viren, behandelt mit niedrigen Konzentrationen von 2- DG sterben. Das ist die therapeutische Wirkung. Wir konnten aber auch in anderen in Vitro Versuchen beweisen, dass die Menschlichen Bronchialepithelzellen nach einer Vorbehandlung mit nicht toxischer Dosis von 2-DG sich um 72% weniger anstecken. Das bedeutet prophylaktische Wirkung.
Geben Sie ein einfaches Beispiel (Heimmittel)? Wie kann es als Prophylaxe wirken?
Weil wir, wie schon oben beschrieben, beide Wirkungen haben, gehen wir davon aus, dass sowohl die Menschen, die sich bewusst in Gefahrenzonen begeben (Pflegepersonal, Krankenschwestern, Ärzte etc.) wie auch die, die sich kürzlich angesteckt haben, es benutzen können. Wir beanspruchen nicht eine hundertprozentige Vernichtung der Virenproduktion jedoch können wir aus bis jetzigen Daten bestätigen, dass wir je nach Schwere der Ansteckung 50-70% der Virenproduktion stoppen. Das führt dazu, dass der körpereigene Abwehrmechanismus genug Zeit bekommt, die Antikörper zu produzieren. Wir sichern einen symptomarmen Verlauf der Infektion, die niemals bis zur Phase einer Zytokinenkaskade kommt. Schliesslich bleibt nach einer Ansteckung höchstens ein milder Verlauf von Covid-19 (auch Influenza etc.) mit eigenen Antikörpern, die uns wie bei einer Impfung über lange Zeit (wir wissen noch nicht genau wie lange) vor erneuter Infektion schützen.
Wie soll das Medikament verabreicht werden?
Inhaliert
Macht das Medikament die Maske unnötig?
Ja.
Macht das Medikament die Impfung unnötig?
Nein. Aber wir wissen noch nicht wie lange der Schutz dieser Impfungen anhält. Wenn Sie die Symptome spüren, ist es für die Impfung zu spät. Wir können aber in jeder Phase helfen.
Beschreiben Sie den Unterschied von Ihrem Ansatz zur Impfung.
Siehe Vorfrage

Presse.

30.11.2021 DG Nika AG trifft die ersten Vorbereitungen für die klinischen Studien Externe Homepage
13.03.2021 Erstmals Tascheninhalator gegen Covid-19 und andere Virenmutationen PDF-Datei

Timeline.

  • November

    Vorbereitungen für klinische Studien

  • Juni

    Vorbereitungen der ersten Publikationen mit Forschungsergebnissen

  • Juni

    Strategische Allianzen mit Investoren

  • Juni

    Follow up EMA Scientifical Advise

  • Juni

    Studie an mit Sars-CoV2 infizierten Hamstern angefangen

  • Juni

    Abgeschlossene Tests der Formulation 2 auf Langzeitwirkung ohne Nebenwirkungen

  • Mai

    Intensives Testen der Slow-Release-Formulierung

  • Mai

    Abschluss eines Exclusivvertrags mit GMP-zertifizierten Aktivsubstanzproduzenten

  • Mai

    Aufnahme der Verhandlungen über Partnerschaften in Südafrika

  • Mai

    Aufnahme von Verhandlungen über Partnerschaften in Latainamerika

  • April

    Beginn der Kooperation mit Formulationsspezialisten fur die GMP Serie der Formulation 1

  • April

    Abgeschlosse Tests der Formulation 2 auf Langzeitwirkung

  • April

    Kooperation mit Partnern in Asien wurde erweitert

  • März

    Erste Gespräche über ein Follow-up zum Scientifical Advise mit EMA

  • März

    Aufnahme der Gespräche mit wissenschaftlichen Kooperationspartnern in Asien

  • März

    Die Überprüfungen der Organe der getesteten Tiere beweisen die Unbedenklichkeit der Therapie

  • März

    Nachweis der prophylaktischen Wirkung unserer Aktivsubstanz

  • März

    Planung der Versuche1:1 an Tieren mit Wirkung von SarsCoV2 Virus im II / III Quartal

  • Februar

    Langzeittest an Tieren zeigt Unbedenklichkeit der Therapie

  • Februar

    Endgültiger Nachweis der prophylaktischen Wirkung unserer Substanz

  • Februar

    Klären der bis jetzt unbekannten Wirkungsmechanismen von 2DG, wir revolutionieren den Wissensstand über die antivirale Wirkung von 2DG

  • Februar

    Aufgenommene Verhandlungen mit mehreren Global CRO Kandidaten

  • Januar

    Die ersten GMP-Qualitätsprüfungen an der Aktivsubstanz wurden abgeschlossen

  • Januar

    Erste Lizenzvergaben an zukünftige Produzenten und Vertreiber

  • Januar

    Einschalten der neugestalteten Internetseite der DG Nika AG

  • Januar

    Zweite Formulation geht in die praktische Erprobungsphase.

  • Januar

    Beginn der zweiten Phase von Tierversuchen

  • Januar

    Die Wirkung gegen zusätzliche gefährliche Viren wurde nachgewissen

  • Januar

    Produktion der Null-Serie wurde erfolgreich abgeschlossen

  • Dezember

    Start der Produktion von Testserien der Kapseln

  • Dezember

    Planung der klinischen Studie wird vorangetrieben

  • Dezember

    Ein weiterer wesentlicher Mechanismus der Wirkung von 2DG auf Virenproduktion wird entdeckt und zum Patent gebracht

  • Dezember

    Weitere Erfolge beim Testen der Sicherheit der Anwendung von 2DG

  • Dezember

    EMA beurteilt positiv die Entwicklung

  • Dezember

    Positive Ergebnise der Tests - 2DG als Inhallation bewirkt KEINE allergischen Reaktionen

  • Dezember

    Start der zweiten Stufe der Tierstudien

  • November

    Registrierung des Produktnamens für das neue Medikament

  • November

    Erste Erfolge - Formulierung mit verlangsamter Freisetzung

  • Oktober

    Start der Spezialsimulation im Computermodell

  • Oktober

    Einreichen der letzten Updates an EMA

  • Oktober

    Bestätigung der prophylaktischen Wirkung vom 2DG gegen Sars -CoV2 Viren

  • Oktober

    Erste Tierversuche mit positivem Verlauf

  • September

    Bestätigung der Wirksamkeit das 2DG an menschlichen PBEC Zellen

  • September

    Anfang der EMA Prozedur zum Scientifical Advise

  • September

    Erster Beweis der Unbedenklichkeit der Formulation bei allergischen Reaktionen

  • August

    Erste Versuche in der Schweiz

  • Juli

    Anfang der Arbeiten an der Formulation

  • Juli

    Erster Beweis der Wirksamkeit an Sars-CoV2 Viren

  • Juli

    erste Virenversuche in Speziallabor in Frankreich

  • Juli

    erste Versuche bezügl. Sicherheit der Methode in Vitro

  • Juli

    Erster Kontakt mit EMA (European Medicines Agency)

  • Juli

    Teilnahme an dem ersten internationalen Covid-19 Symposium

  • Juni

    Import der ersten Lieferung der Aktivsubstanz

  • April-Juni

    Bildung eines Teams von führenden Wissenschaftlern für das Projekt

  • April

    Einreichen der Patentanmeldungen

  • März

    Restrukturierung der Firma für ein Grossprojekt

  • Februar-März

    Erste Tests in Speziallabor in Polen - proof of concept

  • Januar-Februar

    erste Versuchsreihe in Vitro in Projekt Covid-19

  • Beginn der Forschung an 2DG als Mittel gegen Krebs

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